Warum denken Veranstalter der Neuzeit eigentlich, dass Mehrgenerationsmusik, die privatfinanziert freie Kinder- und Jugendhilfe leistet, obwohl die Ausstattung des Nachwuchses samt Bildungs- und Kulturförderlasten erdrücken, auch noch privat in die Ehrenamtsmesse, Ossendriftvergnögen und Schleswig-Holstein-Tag investieren können? Mit welchen Recht finanzieren Orte mit Unsummen solche Feste, bei denen sie Gewinne aus Vermarktung und Sponsorengelder meistens auf Gagenkultur ohne Nachwuchs verteilen, während sie das ganze Jahr professionelle Kulturförderung und -belebung aushungern und belasten, während sie Erziehung, Betreuung, Bildung und Kultur auch für die von VHS, Musikschule und Kirchenmusik ausgesperrten Armutsopfer finanziert, weil sie privat finanziert auch über Land fährt um die Mittel einzuspielen.

Rendsburg schlägt kontinuierlich Gewinne aus kassentlastender Mehrgenerationsarbeit für Nachwuchs und wirtschaftsfördernder Mehrgenerationskultur; doch statt mal lumpige 150 € für eine international erfolgreiche Kinder- und Jugendmusik aus der Stadt zu bezahlen, finanziert es Freizeitvergnügen wie den Rendsburger Herbst, bei dem VHS- und Musikschulvorstand zulangen und rauben, was das Rathauspersonal übrig lässt. Die Vereine brechen an Nichtförderung, Belastung, Zerstörung des Bürgerauschtauschfestes, Darbietungen sowie Konzentration auf Verkauf bei kommerzioneller Konkurrenz zusammen,während VHS und Musikschulvorstand Gewinn aus Sponsorenmitteln, Verkauf und Vermarktung schlagen   Vereinskulturen die einen Ausbau von offenen Kulturveranstaltungen für Musikschul- und Kirchenmusiker und Künstler, die in der VHS finanzierte, während der Wegbruch von offener Jugendhilfe VHS, Musikschule und Kirchenmusik offene Kultur und offene Jugend, die für Kinder ein

Mit welchem Recht will Soziales, Kultur und Bildung, die Nachwuchs abgehängt hat um sich freier entfalten, um sich in Ruhe professionalisieren und sich privat bezahlen zu lassen, dass unsereins kein Geld wert ist, nur weil man sich professionell für Nachwuchs zurücknimmt, verzichtet und draufzahlt, damit auch Armutsopfer sich nicht fehlentwickeln, sondern leistungsfähige junge Menschen auch künftig für eine professionelle Mehrgenerationskultur herhalten, die international begeistert und ganz bestimmt nicht nur ein Fach studieren wird um viel Geld zu scheffeln, sondern sich die Bildung holt, die gerade gebraucht wird um Risiken auszuschließen, Fehler auszubügeln und damit weiterzukommen, dass man sich für eine Gemeinschaft zurück nimmt, die schützend, fördernd und fordern funktioniert und Wert auf soziale Gerechtigkeiten und gegenseitige Entlastung legt.

 kann, sich von ihnen bilden  

in der Soziales, Bildung und Kultur vereint ist und die Kultur ausgeschlossenen Menschen Armutsopfer mit, obwohl in vielen Fällen erstmal Familienhilfe inkl. Familienhilfe am Rande in der Freizeit leistet,

das für Regulierungen bezahlt wird, freie Kultur und freie Jugendhilfe zur Kasse bitten, während man die Freizeit- und Sponsorenkassen leert und ihnen Stand- und Nutzungsgebühren abverlangt, wenn sie ihre Freizeit selbst finanzieren und die Innenstadt beleben? Mit welchem Recht meint die Obrigkeit, dass nur nachwuchslose Kultur und Kulturprofis  Profis Kultur

und mit welchem Recht während sie ihnen Förder- und Sponsormittel für ganzjährige Vereinsarbeit abnehmen, weil für kriegt und in öffentlichen Gebäuden als Personal bezahlt oder honoriert wird, an ohne   an einer Sozialarbeit profitieren, die im Gegensatz zur subventionur weil die Sozialarbeit

anderen profitieren - nicht aber Spielleute, die von Leistungsverweigerungen und Belastungen betroffen gegen eine Kulturstadt kämpfen, in der man es mehr als nur 100%ig umsetzt, dass gemeinnützige Kulturförderung des deutschen Dichter und Denkervolkes gar keine Investitionen in Nachwuchs und Ortsbelebungen vorsieht.

Nachdem das Stadtfest mit RD Marketingvertrag aus den Händen von Gastronomen und Vereinen gerissen wurde, traten am 01.04.2003 die Grundsätze und Richtlinien zur Kultur-, Sport- und Vereinsförderung in Kraft, in der die Ausdehnung von offener Kultur zum Ziel gesetzt wird, während der kulturelle Teil der Richtlinien für Kulturbotschafts-, Jugendspiel- und Schüleraustauschreisen, Kirchenkonzerte und willkürlich wählbare Programme für Freizeitvergnügen ausrichten. Daneben können sich allenfalls noch Traditionsfiguren oder eine kleine Jazzkapelle alle 5 Jahre bedingungslos für 1.000 € einkleiden, während Musikzüge dafür vollkommen ungefördert zusätzliche Sportler- und Jugendhilfebelastungen tragen müssen, während man willkürlich die Fördermittel für Jugendfahrten entziehen kann um wiederum Gagenmusikerreisen bei int. Jugendspielreisen zu finanzieren.

Alles, was noch einigermaßen sicher gegeben wird aber auch wackelig ist, ist der Übungsleiterzuschuss für einen Turntrainer für minderjährige Rendsburg.

Das Stadt-, Schul- und Stadtfestpersonal versteht sich wunderbar darauf, die offene Kultur zu fördern, die in VHS und Bildungssystemen an neugeschaffenen Kultur- und Jugendhilfeprogrammen profitiert. Während wir alle an das Gute glaubten und wegen der Fehlentwicklungen in Familien und der Jugend fein zahlten, verzichteten und Leistungen steigerten, weil "schwarze Schafe" ein Sicherheitsrisiko sind, haben wir nicht registriert, wer die Menschen mit Wurf über die Klippen zu leistungsverweigernden Süchtigen macht - nämlich leistungsverweigernde Süchtige auf reicher Seite der Schere, die in der Nachkriegszeit ihren Nachwuchs in Ganztagsschulen unterbrachten und nichts mehr mit ihm anfangen konnten. Dieser Nachwuchs hat sich genauso verhalten wie der von heute - mit dem Unterschied, dass die Familie noch da war, alle für Aufschwung anpackten und soviel Geld da war, dass die familienfeindlichen Ellbogenschläger unsichtbar für uns globalisierten und z. T. mit gekauften Doktortiteln aus Amerika zurück kamen. Da der Trick mit Gastarbeitern wunderbar funktionierte und rausfallende Familien über die Sozialhilfegesetze noch einigermaßen teilhaben konnten, hielt sich der Gesamtschaden in Grenzen. Tradtionskulturen feierten ohne Nachwuchs ihre Feste, bekam alles gestellt und reiste allein oder mit dem Rathauspersonal, während der Nachwuchs globalisierte und schwarz malte, dass die Welt untergeht, womit die Rebellen als Grüne Platz in der Politik fanden und sich auf wohl alle Parteien verteilten. 

Bis zur Wende war alles noch einigermaßen zu verkraften; doch danach ging es nur noch bergab, weil die kriegsgewarnte Generation in Pension ging, während die familienfeindliche, luxusverwöhnte Daueraufschwungsgeneration immer mehr familienfeindlichen, luxusverwöhnten Nachwuchs auf Staatskosten unterbringen will. Mit der Agenda 2010 und einem gewaltigen Ruck nach unten durch die Euroumstellung wurde Geld freigeschaufelt und der KiTa-Ausbau wandelte die Kindergärten in Bildungsstätten um, die Kinder überstressen und uns das Komasaufen bescherenwas uns die Gewalt an Schulen einbringt, wenn man mal in die  und die Terrorgefahr in Gang gesetzt, während der KiTa-Ausbau die Förderung und Überforderungda, wobei  in Akademikerjobs und am Besten als Kulturschaffende im Bildungssystem unterbringen wollen, weil in Kulturhäusern kein Platz gemacht wird und Nachfragemangel die Häuser gefährdet. 

 schaffende Gzu überlasten und  verhielt sich wie Kinder und Jugendliche , worauf damit die . Nun haben wir den Salat, dass e, die ,  ins Ausland flüchten, alles mitmachten, was erzählt wurde, imerken wir gar nicht während 

 zu nutzen, um wie vorgegeben

denn es reist und feiert mit, kriegt Überstunden bezahlt, leistet sich Hausmeister und 1 €-Jobber für die Schmutzarbeiten, musiziert selbst oder setzt eigene Kinder auf die Bühnen und versorgt bei einer abgespaltenen RD goes music-Veranstaltung sogar Punk, Rock und Hiphop über Eintritt nehmen und Bierverkauf in Schulgebäuden, während unsereins

dafür, dass Veranstaltungen lebt somit ein schönes Leben.

lässt sich von Profis oder Angehörigen berieseln und Bildungsarbeit abnehmen.

vorgesehen, bevor sie alle 5 Jahre 2-3  

die Umwandlung von Vereinskultur in VHS-Kulturprojekte kämpfen müssen - bzw. eine Umwandlung der freien Kultur und freien Jugendhilfe gegen offene Kultur und offene Jugendhilfe

freien Kultur und freien Jugendhilfe in eine offene Kultur und offene Jugendhilfe dem

, gratis für ihre Belange zu spielen, während sie selbst in die öffentlichen Kassen, die der Budenbeschicker und Sponsoren langen?

Nachdem wir hier und woanders Druck gemacht haben, weil das Musikkorps Rendsburg seit Jahren nichtgefördert vom Volkstrubel weggedrängt wurde und nun tatsächlich in Not geraten ist, sollte das Musikkorps gratis für Ehrenamtsmesse, Ossendriftvergnögen und Schleswig-Holstein-Tag spielen, als ob die öffentlichen Kassen, die der Sponsoren, Gewinn aus Vermarktung anVerkaufsbuden im Regelfall immer reine Gagenmusik bedienen, die in Rendsburg so gut wie ausschließlich ohne Nachwuchs aus dem Umland kommt und mit dem Geld weg fliegt.

Da sich das Musikkorps Rendsburg nach aggressiven Überfällen und Auslöschung aus Kultursitzung und Schulkooperationsheften im letzten Jahr nun wirklich an einem Punkt befindet, wo die Bombe tickt, weil Investoren, die bescheiden und friedlich erfolgreiche Kultur- und Sozialarbeit leisten,  zwischen Kämpfen und Fortsetzen oder Hinschmeißen und Ort pendeln müssen, stehen die Haare zu Berge

weil Leistungsverweigerungen und Heimtücke schon seit Jahren wiederkehrend Kassenlöcher rissen; denn das Personal der Stadt Rendsburg muss nicht zu Sitzungen einladen um Schulkooperationsbedingungen festzulegen, hält sich hinter untergeordnetem Personal versteckt, das nicht antworten kann, und kann im Hintergrund willkürlich vergeben und entziehen, was in der Geschichte mehrfach übel ausging, wenn Spielleute gegen Kirchenmusiker kämpfen mussten.

gratis spielen, sträuben sich die Haare im Bewusstsein, dass hier für Vermarktungen sehr tief in öffentliche Kassen gegriffen wird und meistens auch Gagenmusikerprogramm finanziert wird.

 

Ehrenamtsmessen, an denen der VHS-Leiter beteiligt ist, der von Förderung des Bürgerenga

weil der Staat den Nachwuchs aus gemeinnütziger Kulturförderung ausschließt, sondern Bildungs- und Kulturhäuser finanziert, die selbst bessergestellte Familien ausgrenzen, sofern zuviele Kinder im Haushalt leben, womit die Möglichkeit Ausgrenzungsopfer in Bildungs- und Kulturhäusern

- und Jugendhilfelasten trägt, während der Staat keine Fördermittel für Kulturnachwuchs bereitstellt, dass der privat finanzierte Kulturnachwuchs gratis für ihre Veranstaltungen zu spielen hat

 

 und sich mit ihrer Mehrgenerationsarbeit so beliebt macht, dass sie sogar Familien mit trägt, die darunter zu leiden haben, dass die Bildungs- und Kulturhäuser sowie Volksfeste sie ausschließen?

 ausgeschlossen werden.  von und freie Jugendhilfe stecken, gratis für

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